Lisa Börs und Andrea Lüker

Seit wann seid ihr im Unternehmen?

Wir sind seit dem 02.01.1991 bei Höcker Polytechnik.

Was ist eure Gesichte zusammen? Was habt ihr schon zusammen erlebt?

Gemeinsam sind wir am 02.01.1991 bei Höcker Polytechnik gestartet. 2 ganz unterschiedliche Frauen trafen aufeinander, die im Anlagenbau als technische Zeichnerinnen eingestellt worden sind. Aus uns technischen Zeichnerinnen wurden Projektassistentinnen, die den Außendienst unterstützt haben.
Oft haben wir schon gesagt, dass wir eigentlich ein Buch über Höcker Polytechnik schreiben könnten, über alles, was wir hier in unseren 33 Jahren erlebt haben.
Hier ein paar Einblicke:
- Einführung von verschiedenen Systemen
- Konstruktionsänderungen in vielen Bereichen
- DPU wurde gegründet und viele Fertigungsteile wurden dort gefertigt
- Außergewöhnliche Kaffeefahrten mit Kollegen aus verschiedenen Abteilungen
- und vieles mehr ...

Hat sich das Unternehmen in den letzten Jahren verändert? Wenn ja, wie?

Ja, in den letzten 33 Jahren, seitdem wir im Unternehmen tätig sind, hat sich einiges verändert.
Das Unternehmen ist enorm gewachsen, die Mitarbeiterzahl hat sich verdreifacht, es sind neue Gebäude entstanden und es wurde viel umgebaut und renoviert. Das Auslandsgeschäft ist bedeutend größer geworden und Höcker Polytechnik ist weltweit vertreten.
Seit Corona ist Homeoffice möglich und selbstverständlich geworden. Selbst Besprechungen und Schulungen werden digital gehalten -  was früher nicht vorstellbar war.
In unseren Augen hat sich Höcker Polytechnik mit den Zeiten immer angepasst und zukunftsorientiert gehandelt.

Was möchtet ihr noch über euch, das Unternehmen oder eure Arbeit erzählen?

Lisa:
Ich habe einen sehr abwechslungsreichen Job als Projektassistentin im Anlagenbau, da jede Absauganlage anders ist. Wir schätzen das gute Miteinander in der Firma, man bekommt Hilfe, wenn diese benötigt wird. Man gibt auch gerne Wissen weiter. Schön ist, obwohl die Firma gewachsen ist, der familiäre Charakter nicht verloren gegangen ist. Durch unseren Job haben wir viele nette Kollegen kennen und schätzen gelernt.

Andrea:
Seit etwa 15 Jahren habe ich das Ersatzteilgeschäft übernommen. Dies ist ein Bereich, der zeitaufwändig ist und viel Wissen beansprucht, da sich die Bauteile konstruktiv immer wieder verändern und kundenspezifisch gefertigt werden.
Manchmal ist es schon unglaublich, wenn wir Ersatzteilanfragen bekommen zu Maschinen, die wir 1985 gefertigt haben. Ich bin dann immer begeistert, wenn ich dann in den verschiedenen Ablagesystemen fündig geworden bin.